Griechenland Guru » Griechenland Urlaub » Griechenland Inseln » Kreta » Orte Kreta » Chania
Chania
Die zauberhafte Stadt Chania auf Kreta
Chania (griechisch Χανιά) ist mit seinen rund 54.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt auf Kreta. Die griechische Hafenstadt stellt damit das Zentrum von Westkreta dar und ist Hauptort vom Regionalbezirk Chania. In der Zeit von 1841 bis 1971 war die Stadt darüber hinaus auch Hauptstadt von Kreta (heute Heraklion).
Entdecke jetzt den Zauber dieser antiken Stadt – die verwinkelten Gassen, die Architektur und die eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten sowie Strände.

Chania mit seinem stimmungsvollen Hafen und der romantischen Altstadt im Westen Kretas
Vor allem der Aufenthalt in der Altstadt und am venezianischen Hafen mit Leuchtturm wird von den Besuchern bei einem Urlaub genossen. Die Stadt Chania gehört auf jeden Fall zu den schönsten Orten der südgriechischen Insel. Mit seinen Sehenswürdigkeiten aus der venezianischen Zeit, dem stimmungsvollen Hafen mit Leuchtturm und der romantischen Altstadt bietet die kretische Stadt seinen Besuchern die besten Voraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt.
Die vielen kleinen, verwinkelten Gässchen erinnern stark an die berühmte Lagunenstadt in Italien, haben jedoch hier in Griechenland ihr ganz eigenes Flair. Stilvolle Pferdekutschen stehen am venezianischen Hafen für Rundfahrten bereit und die Tavernen und Cafés in den Altstadtgassen laden zum Verweilen ein. Die oft schneebedeckten Weißen Berge im Hintergrund der venezianischen Häuserfronten am alten Hafen runden die besondere Kulisse der Altstadt von Chania ab.
An die Hauptstadt-Epoche erinnern noch heute etliche neoklassizistische Botschaftsvillen und Diplomatenvillen im Stadtviertel Chalepa.
Chania Sehenswürdigkeiten
Unternehmungslustige Feriengäste kommen in Chania mit seinen Sehenswürdigkeiten und seiner Kultur voll auf Ihre Kosten. Ausflüge werden direkt vom Hafen aus angeboten und auch das Umland bietet sich für die verschiedensten Aktivitäten an.
Venezianischer Leuchtturm
Der venezianische Leuchtturm „Faros“ (griechisch für Leuchtturm) wurde 1830 von den Ägyptern auf den Fundamenten des venezianischen Leuchtturms errichtet und wie auf den Fotos gut zu erkennen vor wenigen Jahren von Grund auf restauriert.
Venezianischer Hafen
Der venezianische Hafen „Limani“ (griechisch für Hafen), wo Privat- und Ausflugboote anlegen, gehört sicher zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Chania. Östlich davon befindet sich ein Jacht- und Fischereihafen, romantische Pferdekutschen bieten Urlaubern hier Rundfahrten durch die Altstadt an. Beide Hafenbereiche werden von einer rund 800 Meter langen Mole geschützt, die im 14. Jahrhundert angelegt wurde, an deren Spitze sich der Leuchtturm Faros befindet.
Janitscharen-Moschee
Die Janitscharen-Moschee (auch Hassan-Pascha-Moschee, nach dem türkischen Garnisionsführer Küçük Hasan Pascha benannt) wurde 1645 unmittelbar nach der türkischen Eroberung erbaut. 1920 wurde vor dem Hintergrund des Griechisch-Türkischen-Krieges das Minarett der Moschee abgerissen. Heute wird das ehemalige Gotteshaus für Kunst-Ausstellungen genutzt.
Sabbionara-Bastion
Direkt am Jacht- und Fischereihafen, der von Arsenalen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert gesäumt wird, kann in der Sabbionara-Bastion der Nachbau eines 3500 Jahre alten minoischen Ruderschiffes „Minoa“ in einer Dauerausstellung antiker und traditioneller Schifffahrtsarchäologie besichtigt werden. Gebaut wurde das Schiff ausschließlich mit Materialien und Werkzeugen, die bereits den Minoern zur Verfügung standen.
Zentrum für Architektur des Mittelmeerraums
In einem der Arsenale am Hafen, dem ehemaligen Zeughaus, werden vom Zentrum für Architektur des Mittelmeerraums wechselnde Ausstellungen und Vorträge über Mittelmeerarchitektur organisiert.
Fort Firkas
Zu den auffälligen Sehenswürdigkeiten Chanias im westlichen Bereich des Hafens gehört die venezianische Festung Firkas. In dem Hafenkastell hatten die venezianischen Oberbefehlshaber einst ihren Sitz. Später wurde die Firkas-Bastion als Gefängnis genutzt.
Nautisches Museum
Heute befindet sich am Eingang des Fort Firkas das Nautische Museum westlich des Hafens. Das Schifffahrtsmuseum hält seit 1973 auf zwei Stockwerken eine umfangreiche Sammlung des griechischen Schiffbaus verschiedener Epochen bereit.
Byzantinisches Museum
Etwas westlich des Kastells befindet sich in einem ehemaligen Kloster das Byzantinische Museum. Die kleine byzantinische und nachbyzantinische Sammlung in der restaurierten Kirche San Salvatore umfasst archäologische Fundstücke aus der Präfektur Chania.
Archäologisches Museum
Spricht man von den Museen in Chania, so muss auf jeden Fall auch das Archäologische Museum von Chania genannt werden. Am venezianischen Hafen gelegen befindet sich die Platia Santrivani mit Springbrunnen von der aus die verkehrsberuhigte Einkaufsstraße Odos Chalidon beginnt. In der ehemaligen Klosterkirche des Franziskanerordens San Francesco finden hier die Fundstücke verschiedener Epochen aus ganz Westkreta seit 1962 einen würdigen Rahmen.
Etz Hayyim Synagoge
Eine weitere Sehenswürdigkeit in Chania liegt unweit entfernt im ehemaligen jüdischen Viertel Evraiki. Eine der beiden Synagogen Chanias aus dem Mittelalter – die Etz Hayyim Synagoge – gibt es dort zu bestaunen. Die andere Synagoge – die Beth Shalom Synagoge – wurde 1941 während der Bombenangriffe durch das Deutsche Reich zerstört.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Chania
Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Schiavo-Bastion, das Volkskundemuseum, die Trimartiri, die Odos Skridlof, die Markthalle Agora, die Kirche Agios Nikolaos, das Historische Museum, das Kriegsmuseum, das deutsche Kriegerdenkmal (To Germaniko Pouli „der deutsche Vogel“), das „Hand-Denkmal“ sowie der Stadtpark mit Wildziegen-Gehege und Freilichtkino in der Neustadt.
Chania Strände
Die Hafenstadt bietet ihren Besuchern während des Urlaubs neben der Kultur vor allem zwei Stadtstrände, die zum Verweilen einladen. Das ist Nea Chora westlich des venezianischen Hafens und Koum Kapi östlich davon. Beide Strände in Chania besitzen feinen Sand, sind sauber und haben eine gute Anbindung an Tavernen, Cafés sowie direkte Nähe zur Altstadt. Außerhalb der Stadt finden Reisende viele weitere tolle Strände.
Nea Chora
Der Strand Nea Chora liegt zu Fuß 15 Minuten (1 km) westlich vom venezianischen Hafen entfernt und ist nicht zu verfehlen, wenn man an der Straße am Meer entlang läuft. Der Sandstrand ist rund 700 Meter lang, etwa 30 Meter breit und durch die Blaue Flagge ausgezeichnet. Hotels und Unterkünfte sind in ganz Chania zu finden, einige aber auch direkt am Strand Nea Chora gelegen. Stufen, aber auch Rampen, ermöglichen einen barrierefreien Zugang.
Koum Kapi
Der Strand Koum Kapi in Chania ist östlich vom venezianischen Hafen gelegen und auch zu Fuß in rund 15 Minuten von diesem aus zu erreichen (1 km). Der Strand liegt außerhalb der Mauern der Altstadt auf der Ostseite im historischen Viertel von Koum Kapi (auch Kum Kapi) – im 18. Jahrhundert siedelten hier Beduinen. Vom Beduinendorf ist nichts mehr zu sehen; Reisende und Urlauber finden auf dem Weg zum Strand jedoch eine Vielzahl an Bars, Cafés und Tavernen für die gemütlichen Stunden in einer der schönsten Städte von Kreta.
Stadtviertel von Chania
Die historischen Hausfassaden an der Hafenmole laden die Besucher Chanias zum Verweilen ein. Restaurants und Cafés reihen sich hier aneinander, wie Perlen auf einer Schnur. Neben den ganzen Tavernen und Bars gibt es viele Souvenirgeschäfte und eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, wie die Bilder zeigen. Noch viel mehr gibt es jedoch auch außerhalb des historischen Zentrums in den anderen Stadtvierteln zu entdecken.
- Chalepa
- Evraiki
- Kastelli
- Kumkapi
- Nea Chora
- Splantzia
- Topanas
Geschichte von Chania
Die Geschichte der lebendigen Hafenstadt geht ersten Siedlungsspuren zufolge bis zu 3400 vor Christus zurück, diese wurden im Altstadtviertel Kastelli entdeckt. Während der minoischen Zeit um 3000 bis 1900 vor Christus wurde Chania unter dem Namen Kudonija als Stadt erreichtet. Damit gehört sie zu den am längsten kontinuierlich besiedelten Städten in Europa. Der spätere antike Name war Kydonia (oder Kydonien) unter dem der damalige altgriechische Stadtstaat im Nordwesten Kretas zu den wichtigsten gehörte.
Die archäologischen Funde aus dieser Zeit befinden sich im Archäologischen Museum von Chania. Die Ausgrabungsstätten befinden sich auf dem Kastelli-Hügel an der Kanevaro-Straße (Odos Kanevaro). Um 1050 bis 500 vor Christus, während der protogeometrischen und geometrischen Periode und der archaischen Zeit, war Kydonia weiterhin eine der bedeutendsten Städte der Insel Kreta und beeinflusste deren Geschichte damit wesentlich.
Im Jahr 67 vor Christus wurde die Insel durch das Römische Reich besetzt. Dadurch endeten auch die bis dahin stattfindenden Bürgerkriege und die wirtschaftliche Situation verbesserte sich enorm. Während dieser langen Friedenszeit fand auch die Christianisierung von Kreta statt, von Kydonia hingegen wurde aus der Epoche des Byzantinischen Reichs nur wenig überliefert. Um 824 bis 828 wird von einer Zerstörung der Stadt durch die Sarazenen ausgegangen. Der Name Chania, vom Vorort Alchanía abgeleitet, wurde ebenfalls in dieser Zeit das erste Mal verzeichnet. 960 und 961 wurde Kreta durch Byzanz zurückerobert und der Name änderte sich abermals zu Ta Chania und später La Canea.
Die Venezianische Zeit brachte zunächst vor allem Machtkämpfe dieser mit den Genuesen ab dem Jahr 1207 mit sich. Die Bevölkerung nahm in dieser Epoche stark zu und La Canea wurde 1252 als Stadt neugegründet. Innerhalb der byzantinischen Stadtmauern siedelten sich viele Venezianer, vor allem auf dem Kastelli-Hügel, an und die Zahl der Einwohner stieg stark an. Die Straße La Corsa sowie die beiden Kirchen Santa Maria und Duomo stammen aus dieser Zeit. 1320 begann der Bau des Hafens, wodurch der Ort den Beiname „Venedig Kretas“ erhielt. Die Herrschaft Venedigs über die Insel ging über 450 Jahre.
1536 wurde in La Canea mit dem Bau eines zwei Kilometer langen Festungsgürtels mit fünf Bastionen und einer Festung am Hafen begonnen, um etwaigen Angriffen des Osmanischen Reichs gewappnet zu sein. Jedoch musste die Stadt nach einer fast zweimonatigen Belagerung am 17. August 1645 aufgeben und wurde als eine der ersten Städte auf Kreta durch die türkischen Eroberer eingenommen – abermals änderten sich die Einflüsse von außen in der Geschichte Chanias. Noch im gleichen Jahr begann der Bau einer muslimischen Moschee am Hafen, die damals Hassan-Pascha-Moschee hieß und heute unter dem Namen Janitscharen-Moschee eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Chanias und die älteste Moschee der Insel ist. Die Eroberung brachte jedoch auch einen erneuten Namenswechsel mit sich; Hanya wurde nun Verwaltungssitz von Kreta (nominell ab 1841). Die Kirchen wurden zu Moscheen umgewandelt und Hamams (öffentliche Bäder) sowie Brunnen wurden errichtet. Sämtliche Aufstände der griechischen Bevölkerung wurden niedergeschlagen.
Die Kreter erhoben sich durch Freiheitskämpfe 1821 erneut, wurden jedoch 1824 von ägyptischen Truppen geschlagen, welche die Insel kurzzeitig besetzten. 1896 kam es dann zu Aufständen, die durch Truppen des unabhängigen Griechenlands unterstützt wurden. Für die Einwohner Kretas von geschichtlicher und nationaler Bedeutung ist der Berg Profitis Ilias im Osten von Chania. Dort wurde 1897 die griechische Fahne als erstes aufgezogen – doch der Krieg wurde von den Osmanen gewonnen. Noch im gleichen Jahr konnte durch Druck der Großmächte (Großbritannien, Frankreich sowie Russland) die Autonomie der griechischen Insel hergestellt werden. Daraufhin vereinigte sich Kreta mit Griechenland und Chania blieb Sitz der Verwaltung. Die kreuzförmige Markthalle von Chania (Agora) wurde 1911 bis 1913 nach Vorbild der Markthalle in Marseille erbaut und die umfunktionierten Moscheen wurden wieder zu Kirchen zurückgebaut. Die Hassan-Pascha-Moschee verlor zu dieser Zeit auch ihr Minarett; heute dient die Janitscharen-Moschee Ausstellungszwecken.
Nach der Eroberung Griechenlands durch das Deutsche Reich im April 1941 wurde Chania kurze Zeit bis Mai 1941 Regierungssitz vom unabhängigen Griechenland. Im gleichen Monat begann jedoch die Luftlandeschlacht um Kreta (Unternehmen Merkur), bei der die Altstadt durch deutsche Bomber zu etwa einem Drittel zerstört und das Flugfeld von Maleme westlich der Stadt schnell eingenommen wurde. Nach dem Rückzug der alliierten Truppen nahm die deutsche Militärverwaltung ihren Sitz im Stadtteil Chalepa (auch Halepa) in Chania ein. Dieser befand sich in der Villa Andromeda, die bereits von 1897 bis 1912 deutsches Konsulat war. 1944 wurde das jüdische Viertel Evraiki (auch Owraiki) umstellt und knapp 300 Juden wurden deportiert – bereits die katholischen Venezianer zwangen die Juden, sich ausschließlich in diesem Viertel (damals Zudeccha genannt) niederzulassen. Bis zum 23. Mai 1945 blieb Chania besetzt.
Das in die Jahre gekommene Fährschiff Heraklion ging 1966 bei der Überfahrt von Piräus nach Chania mit 241 Menschen an Bord unter. Ein Schiffsdenkmal („Hand-Denkmal“, siehe Bilder) erinnert noch heute an das Unglück. Der Erzbischof Irineos Galanakis von Kastelli-Kissamos startete daraufhin eine Initiative zur Gründung einer kretischen Schifffahrtslinie. Die ANEK Lines mit ihrem Sitz in Chania konnte durch Ausgabe von Volksaktien 1967 gegründet werden. Seit 1971 ist Iraklio Hauptstadt der Insel und Chania verlor diesen Status.
Infrastruktur in Chania
Flughafen
Der internationale Flughafen Chania „Ioannis Daskalogiannis“ liegt circa 14 km östlich vom Stadtgebiet auf der Halbinsel Akrotiri. Via Linienbus (von morgens bis abends) oder Taxi ist dieser erreichbar.
Fährhafen
Der Fährhafen von Chania befindet sich ebenfalls im südlichen Teil der Akrotiri-Halbinsel rund 7 km östlich der Stadt in der Souda-Bucht. Es gibt zwischen dem Hafen von Souda und Piräus eine tägliche Fährverbindung.
Bus Station
Mit den öffentlichen Bussen gelangen Urlauber zu den meisten Regionen der Insel Kreta. Der Busbahnhof von Chania befindet sich sehr zentral, rund 10 Minuten zu Fuß entlang der Straße Chalidon vom alten venezianischen Hafen entfernt.
„Chania Bus Station“:
- Adresse: Κ.Τ.Ε.Λ ΧΑΝΙΩΝ-ΡΕΘΥΜΝΟΥ Α.Ε, Chania 731 35, Griechenland
- Telefon: +30 2821 093052
Krankenhäuser
In Chania gibt es das Krankenhaus „Agios Georgios“ sowie die Privatklinik „Tsepeti“ (mit deutschen Fachärzten) und die Privatklinik „Gavrilaki“.
Allgemeines Krankenhaus „Agios Georgios“:
- Adresse: Agiou Eleftheriou, Chania 733 00, Griechenland
- Telefon: +30 2821 342000
Privates Krankenhaus „Tsepeti“:
- Adresse: Papanastasiou 9, Chania 731 33, Griechenland
- Telefon: +30 2821 028828
Privates Krankenhaus „Gavrilaki“ (IASIS):
- Adresse: Markou Mpotsari 76, Chania 731 36, Griechenland
- Telefon: +30 2821 070800
Die vielleicht schönste Stadt Kretas
In vielen Quellen wird Chania auch Hania geschrieben – was auch der Aussprache am nächsten kommt, wobei die Betonung auf dem „a“ am Ende liegt. Die Stadt zählt auf jeden Fall zu den schönsten der Insel Kreta und bietet ihren Besuchern eine große Auswahl an Kultur, Aktivitäten und unterschiedlicher Unterhaltung. Mit einer jährlichen Anzahl an 3285 Sonnenstunden hat Griechenland mit seinen klimatischen Bedingungen eine hervorragende Dauer für die Badesaison zu bieten bei wenig Niederschlag.
Chania wird auch gern das Juwel Kretas genannt. Neben den Sehenswürdigkeiten wie Museen, Denkmälern, Kirchen sowie der Synagoge, hält die griechische Hafenstadt auch Monumente der modernen Geschichte bereit und besitzt eine Vielzahl an Unterhaltungsmöglichkeiten wie Theater, Tavernen, Bars, Cafés, Kinos und Clubs mit Livemusik und ausgeprägtem, stilvollem Nachtleben.
Ausflüge mit dem Boot zu einladenden Buchten oder gar Lagunen oder Rundfahrten mit der Pferdekutsche werden direkt am Hafen angeboten. Die Stadtstrände, aber auch die Strände außerhalb von Chania, laden zum Schwimmen und Sonnenbaden ein. Auch als romantisches Reiseziel ist der Ort wie die Bilder und das folgende Video zeigen, mit dem Blick über die alten Gebäude mit ihrer Schönheit und den kleinen Hotels und Pensionen rund um die Altstadt bestens für einen Urlaub geeignet und einen Besuch mit einer tollen Aussicht bei einer Kreta-Reise wert.