Berge Griechenland

Griechenlands Berge kennenlernen

Griechenland ist nicht nur für seine antiken Ruinen und traumhaften Strände bekannt, sondern auch für seine beeindruckenden Berglandschaften. 

Von den majestätischen Gipfeln des Olymps, der als Sitz der antiken Götter galt, bis zu den sanften Hügeln der Peloponnes – die Berge Griechenlands bieten eine faszinierende Vielfalt an Natur, Kultur und Abenteuern.

Olymp

Die 10 höchsten Berge Griechenlands

Ob für Wanderer, Naturliebhaber oder Geschichtsinteressierte, die griechischen Berge laden dazu ein, eine andere Seite dieses mediterranen Paradieses zu entdecken. Nachfolgend sind die 10 höchsten Berge von Griechenland zu finden.

  1. Olymp (Olymbos) – Mytikas-Gipfel (Όλυμπος) – 2918 m: Der höchste Berg Griechenlands und Sitz der antiken griechischen Götter, gelegen in der Region Zentralmakedonien.
  2. Olymp (Olymbos) – Skolio-Gipfel (Όλυμπος) – 2911 m: Der zweithöchste Gipfel des Olympmassivs, ebenfalls in Zentralmakedonien.
  3. Smolikas (Lyngos) (Σμόλικας) – 2637 m: Der höchste Gipfel des Nord-Pindos-Gebirges, gelegen in der Region Epirus.
  4. Voras (Kaimaktsalan) (Βόρας) – 2524 m: Ein Gebirgsmassiv an der Grenze zu Nordmazedonien, in den Regionen West- und Zentralmakedonien.
  5. Grammos (Gramos) (Γράμος) – 2520 m: Ein Berg im Nord-Pindos-Gebirge, ebenfalls in der Region Epirus.
  6. Giona (Γκιώνα) – 2507 m: Der höchste Berg in Mittelgriechenland, bekannt für seine steilen Felswände.
  7. Tymfi (Gamila) (Γκαμήλα) – 2497 m: Ein Teil des Nord-Pindos-Gebirges, berühmt für seine beeindruckenden Schluchten, gelegen in Epirus.
  8. Kakarditsa (Κακαρδίτσα) – 2495 m: Der höchste Gipfel des Süd-Pindos-Gebirges, an der Grenze zwischen Epirus und Thessalien.
  9. Vardousia (Βαρδούσια) – 2495 m: Ein Gebirgszug in Mittelgriechenland, bekannt für seine wilde, unberührte Natur.
  10. Psiloritis, Idi, Timios Stavros (Ψηλορείτης) – 2456 m: Der höchste Berg Kretas, in der Region Rethymno, reich an mythischer und historischer Bedeutung.

Griechenlands Berge erkunden

Griechenlands Berge bieten eine faszinierende Mischung aus majestätischen Gipfeln, tiefen Schluchten und üppigen Wäldern, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ob beim Wandern auf antiken Pfaden, beim Besteigen des mythischen Olymp oder beim Erkunden abgelegener Gebirgsdörfer – die vielfältige Berglandschaft Griechenlands begeistert Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen.

Die beliebtesten und bekanntesten Berge in Griechenland

  • Olymp: Der Olymp ist der bekannteste Berg Griechenlands und mit 2918 Metern auch der höchste. Er liegt in Zentralmakedonien und gilt in der griechischen Mythologie als der Sitz der antiken Götter. Der Mytikas-Gipfel ist der höchste Punkt und ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger, die die majestätischen Landschaften und die reiche Flora und Fauna des Olymp-Nationalparks erleben möchten.
  • Profitis Ilias (Taygetos): Dieser Berg ist der höchste Gipfel des Taygetos-Gebirges auf der Peloponnes und erreicht eine Höhe von 2404 Metern. Der Profitis Ilias ist bekannt für seine steilen Hänge, schroffen Felsen und dichten Wälder. Vom Gipfel aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft, einschließlich der messinischen und lakonischen Ebenen.
  • Timios Stavros (Psiloritis/Ida-Gebirge): Mit 2456 Metern ist Timios Stavros der höchste Gipfel von Kreta, gelegen im Ida-Gebirge (auch Psiloritis genannt). Dieser Berg ist nicht nur ein geologisches Wunder, sondern auch eng mit der griechischen Mythologie verbunden – hier soll Zeus, der König der Götter, aufgewachsen sein. Das Gebiet ist Teil eines UNESCO Global Geoparks und bekannt für seine Höhlen, Schluchten und reiche Biodiversität.
  • Pachnes (Lefka Ori): Pachnes ist mit 2453 Metern der zweithöchste Gipfel Kretas und liegt im Weißen Gebirge (Lefka Ori). Diese Bergkette zeichnet sich durch ihre schneeweißen Kalksteinformationen aus, die ihr den Namen gegeben haben. Das Gebiet ist weniger besucht als der Psiloritis, bietet aber ein ebenso beeindruckendes Naturerlebnis mit tiefen Schluchten und hochalpinen Landschaften.
  • Akropolis und Lykabettus: Diese beiden markanten Hügel befinden sich in der Stadt Athen. Die Akropolis ist der bekannteste archäologische Hügel Griechenlands, bekannt für den Parthenon und andere antike Tempel, welche über der Stadt thronen. Der Lykabettus ist der höchste Hügel Athens (277 Meter) und bietet einen hervorragenden Panoramablick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Beide Orte sind bedeutende Wahrzeichen und beliebte Ausflugsziele für Touristen und Einheimische.

Bergsteigen in Griechenland

Bergsteigen ist in Griechenland ein einzigartiges Erlebnis, das sowohl erfahrene Kletterer als auch Anfänger anspricht.

Die vielfältige Topografie des Landes bietet eine große Auswahl an Herausforderungen und Bergwanderungen, von den schroffen Gipfeln des Olymp, der mit 2918 Metern der höchste Berg Griechenlands ist, bis zu den zerklüfteten Felsen des Taygetos-Gebirges auf der Peloponnes-Halbinsel.

Im Epirus und in Thessalien gibt es auf dem griechischen Festland ebenso viele Möglichkeiten, wie auch auf einigen griechischen Inseln.

Mit gut markierten Routen und zahlreichen Berghütten ist Griechenland ein ideales Ziel für Bergsteiger, die nicht nur die spektakuläre Natur genießen, sondern auch die reiche Kultur und Geschichte des Landes hautnah erleben möchten.

Top 3 Bergsteigertouren in Griechenland

Für Bergsteiger, die Griechenland entdecken möchten, gehören diese drei Touren zu den absoluten Highlights.

  1. Die zweitägige Tour im Olymp-Gebirge führt über fünf Gipfel und ist eine anspruchsvolle alpine Herausforderung (T5), bei der der höchste Gipfel Griechenlands, der Mytikas, bestiegen wird. Diese Tour bietet atemberaubende Ausblicke und ein echtes Abenteuererlebnis.
  2. Eine einfachere, aber dennoch lohnenswerte Wanderung führt auf den Pachnes, den höchsten Gipfel der Weißen Berge (Lefka Ori) auf Kreta. Trotz der langen Anfahrt bietet diese Tour (T2) einen fantastischen Einblick in die kretische Bergwelt.
  3. Die Kali Limni-Tour auf der Insel Karpathos schließlich besticht durch abwechslungsreiche Routenführung und beeindruckende Tiefblicke. Als höchster Gipfel des Dodekanes bietet Kali Limni teilweise alpines Gelände und ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber.

Unberührte Berge Griechenlands

Die „Unberührten Berge Griechenlands“ (Απάτητα Βουνά / Deceited Mountains) sind straßenfreie Naturgebiete, die sich ideal zum Wandern eignen und als Schutzgebiete ausgewiesen sind.

In diesen Gebieten sind neue Straßen und andere Bauprojekte verboten, um die natürliche Umwelt zu erhalten. Wanderwege dürfen nur mit natürlichen Materialien instand gehalten werden und Notfallmaßnahmen bei Naturkatastrophen sind zulässig. Diese Initiative zielt darauf ab, die Fragmentierung natürlicher Ökosysteme zu verhindern, die durch den Straßenbau verursacht wird, was zur Isolation von Arten und Verlust der biologischen Vielfalt führen kann.

Griechenland war 2015 führend in Europa beim Ausbau künstlicher Flächen, was negative Umweltauswirkungen hat. Zu den bekanntesten „Unberührten Bergen“ gehören der Olymp, der Smolikas im Pindosgebirge und der Saos auf der Insel Samothraki. Diese Regionen Griechenlands sind ideal für Ökotourismus und bieten Möglichkeiten für Aktivitäten wie Wandern und Skifahren.

Die Berge sind zwar abgelegen, aber oft in der Nähe bekannter Urlaubsgebiete, sodass Unterkünfte leicht zu finden sind. Sicherheitshinweise betonen die Wichtigkeit guter Vorbereitung und passender Ausrüstung für Wanderungen in diesen einsamen Gebieten.

Komplette Liste von Bergen in Griechenland

Name Höhe (Meter) Gebirge Region(en) Regionalbezirk(e)
Olymp (Olymbos) – Mytikas-Gipfel 2918 Olymp (Olymbos) Zentralmakedonien Pieria
Olymp (Olymbos) – Skolio-Gipfel 2911 Olymp (Olymbos) Zentralmakedonien Pieria
Smolikas (Lyngos) 2637 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Voras (Kaimaktsalan) 2524 Voras (Kaimaktsalan) Westmakedonien, Zentralmakedonien Pella, Florina
Grammos (Gramos) 2520 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Giona 2507 Giona Mittelgriechenland Fokida
Tymfi (Gamila) 2497 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Vardousia 2495 Vardousia Mittelgriechenland Fokida
Kakarditsa 2495 Süd-Pindos Epirus, Thessalien Ioannina, Trikala
Psiloritis, Idi, Timios Stavros 2456 Ida Kreta Rethymno
Parnassos (Parnass) 2455 Parnassos Mittelgriechenland Fthiotida
Pachnes 2453 Lefka Ori (Madares) Kreta Chania
Profitis Ilias (Taygetos) 2407 Taygetos Peloponnes Lakonien, Messenien
Kokinias 2406 Vardousia Mittelgriechenland Fokida
Tzoumerka (Athamanika) 2393 Tzoumerka (Athamanika) Epirus, Thessalien Arta, Ioannina, Trikala
Kyllini (Ziria) 2376 Killini (Ziria) Peloponnes Korinthia
Aroania (Chelmos) 2341 Aroania (Chelmos) Peloponnes Achaia
Varoundas (Peristeri) 2341 Varountas Westmakedonien Florina
Tymfristos (Velouchi) 2312 Süd-Pindos Mittelgriechenland Evrytania
Lakmos (Peristeri) 2295 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Vasilitsa 2249 Nord-Pindos Westmakedonien Grevena
Falakro (Bos Dag) 2232 West-Rhodopen Ostmakedonien und Thrakien Drama
Erymanthos 2224 Erimanthos Peloponnes, Westgriechenland Achaia, Ilia
Orvilos 2212 West-Rhodopen Zentralmakedonien Drama, Serres
Trigia-Neraida 2204 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Dousko-Nemertska 2198 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Flambouro 2190 Pieria Ori Zentralmakedonien Pieria
Karava (Schizokaravo) Agrafon 2184 Agrafa, Süd-Pindos Thessalien Karditsa
Tsena 2182 Voras (Kaimaktsalan) Zentralmakedonien Pella
Lyngos 2177 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Deldimi Agrafon 2163 Agrafa Mittelgriechenland Evrytania, Karditsa
Avgo (Agrafa) 2148 Agrafa Thessalien, Mittelgriechenland Karditsa, Evrytania
Milia 2160 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Flega 2159 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Pinovo 2156 Voras Zentralmakedonien Pella
Voutsikaki Agrafon 2154 Süd-Pindos Thessalien Evrytania, Karditsa
Iti 2152, 2116 Iti Mittelgriechenland Fthiotida
Avgo 2148 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Dikti 2148 Dikti-Gebirge Kreta Iraklio, Lasithi
Vitsi (Verno) 2128 Verno Westmakedonien Florina
Fteri (Pteri) 2126 Agrafa, Süd-Pindos Mittelgriechenland Karditsa
Volakias 2117 Lefka Ori (Westteil) Kreta Chania
Siniatsiko (Askio) 2111 Askio Westmakedonien Kozani
Dourdouvana 2109 Aroania (Chelmos) Peloponnes Achaia
Etia 2085 Nord-Pindos[3] Epirus Ioannina
Vermio 2052 Vermio[5] Zentralmakedonien Imathia
Kaliakouda 2052 Kaliakouda Mittelgriechenland Evrytania
Prixa 2048 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Svoni (Agrafa) 2042 Agrafa, Süd-Pindos
Liakoura Agrafon 2040 Agrafa Mittelgriechenland Evrytania
Chatzi 2038 Chatzi Thessalien Trikala
Athos 2033 Athos Zentralmakedonien Chalkidiki
Bolero 2032 Ost-Agrafa Thessalien
Kerkini (Beles) 2031 Kerkini Zentralmakedonien Serres
Trapesitza 2022 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Flitsani 2018 Ost-Agrafa Thessalien Ioannina
Aetorachi 2014 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Pyrgos 2014 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Plaka 2013 Ost-Agrafa Thessalien Ioannina
Polykorfo 2013 Süd-Pindos Epirus, Thessalien Ioannina, Trikala
Kallifoni 1998 Peloponnes Achaia
Tsouka Rossa 1987 Epirus Ioannina
Menalo (Mainalo) 1981 Menalo Peloponnes Arkadien
Ossa (Kissavos) 1978 Ossa (Kissavos) Thessalien Larisa
Kazarma Agrafon 1977 Agrafa Thessalien Karditsa
Pachtouniaska 1976 Thessalien
Chelidona 1975 Mittelgriechenland Evrytania
Dokimi 1974 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Tomaros (Olitsikas) 1974 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Menikio (Bos Dag) 1963 Menikio Zentralmakedonien Serres
Pangeo (Pangaion) 1956 Pageo Ostmakedonien Kavala
Deliboska 1950 West-Rhodopen Ostmakedonien
Vigla 1932 Varnous Westmakedonien Florina
Panachaiko 1926 Panachaiko Westgriechenland Achaia
Tsatsouli 1866 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Psiloma 1871 Süd-Pindos Epirus Ioannina
Krimnos 1871 Süd-Pindos Epirus Ioannina
Mia 1866 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Vourinos 1865 Vourinos Westmakedonien Kozani, Grevena
Titaros 1839 Titaros Zentralmakedonien, Thessalien Larisa, Pieria
Gyftokastro 1828 West-Rhodopen Ostmakedonien Drama
Zigourotopia 1811 Süd-Pindos Epirus Ioannina
Mitsikeli 1810 Pindos Epirus Ioannina
Tsamanda 1806 Pindos Epirus Thesprotia
Ori Valtou 1781 Pindos Epirus, Westgriechenland Arta, Ätolien-Akarnanien
Kedros 1777 Kedros Kreta Rethymno
Artemisio 1771 Lyrkio (Arkadien) Peloponnes Arkadien
Elikonas 1748 Helikon Mittelgriechenland Böotien
Dirphys 1745 Dirphys Mittelgriechenland Euböa
Theodori 1741 Süd-Pindos Epirus Ioannina
Gerakovouni (Othrys) 1726 Othrys (Othris) Thessalien Magnisia
Koukourondsos 1725 Süd-Pindos
Gerolekkas 1714 Mittelgriechenland Fokida
Tsakalaki 1712 Westgriechenland Ätolien-Akarnanien
Kokkino Lithari 1866 Süd-Pindos Thessalien Trikala
Tsouka Agrafon 1705 Agrafa, Süd-Pindos Mittelgriechenland
Kouslar 1704 West-Rhodopen Ostmakedonien
Moriki 1703 Nord-Pindos Westmakedonien Kastoria
Oxia 1702 Süd-Pindos Epirus, Thessalien Ioannina, Trikala
Martsa 1690 Süd-Pindos Mittelgriechenland Evrytania
Mellia 1688 Westmakedonien
Vlachovouni 1672 Mittelgriechenland Fokida
Makrikambos 1672 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Ori Paramythias 1658 Ori Paramythias Epirus Thesprotia
Voulgara 1654 Thessalien Evrytania, Karditsa
Mavro Vouno 1653 Makedonien
Mali Madi 1652 Westmakedonien
Pilion (Pilio) 1651 Pilion (Pilio) Thessalien Magnisia
Paiko 1650 Paiko Zentralmakedonien Pella
Fengari (Saos) 1624 Saos Ägäis Samothraki
Lyrkio 1755 Lyrkio Peloponnes Arkadien, Argolida
Asimi 1642 Thessalien
Oxies 1634 Süd-Pindos Epirus Ioannina
Ktenias (Chtenias) 1634 Peloponnes Arkadien
Aenos 1628 Enos (Ainos) Ionische Inseln Kefallinia
Farmakas 1616 Peloponnes Argolida
Kamvounia 1615 Nord-Pindos, Kamvounia Westmakedonien Grevena, Kozani
Ori Souliou 1615 Nord-Pindos Epirus Thesprotia, Ioannina
Xerovouni 1614 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Xerovouni 1607 Westgriechenland
Akarnanika Ori 1589 Westgriechenland Ätolien-Akarnanien
Kato Olimbos 1587 Olymp Thessalien Larisa
Boumistos 1577 Mittelgriechenland
Chasia 1564 Thessalien, Westgriechenland Trikala, Grevena
Kirfi (Xerovouni) 1560 Mittelgriechenland Böotien
Selena 1559 Lasithi Kreta Lasithi
Stouros 1559 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Kratsovo 1554 Thessalien Trikala
Vrachos 1551 Zentralmakedonien
Varvara 1547 West-Rhodopen Ostmakedonien
Trikorfo 1543 Mittelgriechenland Fokida
Zagaras (Motsara) 1526 Mittelgriechenland Böotien
Tsernaki 1523 West-Rhodopen Ostmakedonien und Thrakien
Lykominimata 1522 Süd-Pindos Mittelgriechenland Evrytania, Fthiotida
Angathes 1511 Lefka Ori (Ostteil) Kreta Chania
Flambouro 1509 Zentralmakedonien
Koftra 1508 Süd-Pindos
Achlat Tsal 1490 Ost-Rhodopen Ostmakedonien
Kalathio 1490 Kalathio Peloponnes Messenien
Thriptis 1476 Thriptis Kreta
Ori Nafpaktias 1472 Ori Navpaktias Westgriechenland Ätolien-Akarnanien
Goulinas 1467 Mittelgriechenland Fokida
Papiko 1463 Ost-Rhodopen Thrakien Rodopi
Rouskio 1457 Peloponnes
Gouras 1454 Thessalien
Afrodisio 1447 Peloponnes Arkadien, Achaia
Vigla 1434 Kerkis Nördliche Ägäis Samos
Orliakas 1433 Nord-Pindos
Skiadovouni 1424 Peloponnes, Westgriechenland Ilia, Achaia
Lykeo 1421 Likeo Peloponnes Arkadien, Messenien
Kallidromos 1419 Kallidromo Mittelgriechenland Fthiotida, Böotien
Xerovouni 1417 Mittelgriechenland Euböa
Oxya (Antichasia) 1416 Antichasia Thessalien Trikala
Parnitha 1413 Parnitha Attika Attika
Kitheronas (Kithairon) 1409 Attika Attika
Ochi 1398 Mittelgriechenland Euböa
Tatrasi (Tetrasi) 1389 Peloponnes Messenien
Dovras 1378 Westmakedonien Kozani
Skotini 1362 Mittelgriechenland Euböa
Itamos 1360 Thessalien Karditsa
Gerania (Geraneia) 1351 Geraneia Attika Attika, Korinthia
Minthi 1345 Peloponnes Elia
Pyxarias 1343 Pixarias Mittelgriechenland Euböa
Anthiro 1332 West-Rhodopen Ostmakedonien
Apopigadi 1331 Kreta Chania
Angistro (Tsigeli) 1330 Zentralmakedonien, Ostmakedonien
Kassidiaris 1329 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Koutsokrana 1324 Nord-Pindos Epirus Ioannina
Kryoneritis 1312 Kreta Rethymno
Ori Lekanis (Tsal Dak) 1298 West-Rhodopen Ostmakedonien, Zentralmakedonien Drama, Serres
Ellinitsa 1297 Peloponnes Arkadien
Madara 1297 Peloponnes Lakonien
Profitis Ilias (Chios) 1297 Pelinneo Nördliche Ägäis Chios
Chionovouni 1296 Peloponnes
Kir er Krane 1286 West-Rhodopen Thrakien Xanthi
Skopos 1284 Westmakedonien
Thesprotika Ori 1274 Epirus Preveza
Rezenikos 1274 Peloponnes Arkadien
Megalovouni 1273 Peloponnes Korinthia
Gymni Korifi 1272 Zentralmakedonien
Vromovrissaiaka 1270 Peloponnes Messenien
Vetren 1266 Ost-Rhodopen Thrakien Evros
Aetorachi 1257 Westmakedonien
Tsemberou 1254 Peloponnes Arkadien
Kandili 1246 Mittelgriechenland Euböa
Farmakovouni 1240 Westgriechenland Thesprotia
Tsouka Karali 1231 Nord-Pindos
Kofinas 1230 Asterousia Ori Kreta Iraklio
Ori Kyparissias 1225 Kyparissia Ori Peloponnes Messenien
Egaleo 1220 Peloponnes
Attavyros 1215 Attavyros Südliche Ägäis Dodekanes
Kali Limni 1215 Lastos Südliche Ägäis Dodekanes
Parthenio 1215 Peloponnes
Tenaro (Sangias) 1214 Mani Peloponnes Lakonien
Evrostina 1208 Peloponnes Korinthia
Ipsarion, (Ypsari) 1203 Ipsari Ägäis Thasos
Charavgi 1202 Epirus Thesprotia
Chortiatis 1201 Chortiatis Zentralmakedonien Thessaloniki
Arachneo 1139 Arachneo Peloponnes Argolis
Mavrovouni (Kroussia) 1178 Krousia Ori Zentralmakedonien Thessaloniki
Cholomondas (Ipsison) 1165 Cholomontas Zentralmakedonien Chalkidiki
Elati 1158 Elati Ionische Inseln Lefkada
Karvounis 1153 Ambelos Nördliche Ägäis Samos
Ori Kyparissias 1151 Ori Kyparissias Peloponnes Messenien
Sgourotopi 1150 West-Rhodopen Ostmakedonien und Thrakien
Pistadaiiko 1147 Peloponnes Korinthia
Agriokerasia 1143 Peloponnes Arkadien
Kalovouni (Arachneo) 1139 Arachneo Peloponnes Argolis
Trapezona 1137 Peloponnes Argolida, Korinthia
Siderotas 1136 Kreta Rethymno
Agia Dynati 1131 Ionische Inseln Kefallinia
Pateras 1131 Attika Attika
Koulochera 1125 Peloponnes Lakonien
Roudi 1124 Roudi Ionische Inseln Kefallinia
Didymo 1121 Peloponnes
Kotsa 1115 Ostmakedonien Drama
Korakovouni 1114 Peloponnes
Pendeli 1107 Attika Attika
Ortholithi 1105 Peloponnes Argolida
Pyrgos Tsougri 1104 Epirus Arta
Vertsikos 1103 Vertsikos Zentralmakedonien Thessaloniki
Sotira 1100 Peloponnes Korinthia
Kerasia 1098 Peloponnes Arkadien
Alokteri 1096 Mittelgriechenland Euböa
Kalogerovouni 1095 Peloponnes
Kerdylio 1092 Kerdilio Zentralmakedonien Thessaloniki
Souza 1089 West-Rhodopen Ostmakedonien
Kouloukonas 1083 Kreta Rethymno
Mousakaikon 1082 Epirus Preveza
Driskos 1078 Pindos Epirus Ioannina
Koutroulis 1071 Kreta Chania
Psili Rachi 1068 Peloponnes Korinthia
Silo (Charakoma) 1065 Thrakien Evros, Rodopi
Ori Filaton 1064 Pindos Thessalien
Karagioz 1055 West-Rhodopen Ostmakedonien Drama
Mavrovouni 1054 Thessalien Larisa
Fylio 1054 Thessalien
Profitis Ilias 1049 Thessalien Larisa
Sapka 1044 Ost-Rhodopen Thrakien Evros
Efanos 1037 Atheras Nördliche Ägäis Samos
Klokova 1037 Klokova Westgriechenland Ätolien-Akarnanien
Chionistra 1034 Chionistra Westgriechenland
Paliovouna (Pinitsa) 1032 Paliovouna Peloponnes
Bachriami 1031 Peloponnes Argolida
Hymettos (Immitos, Ymittos) 1026 Immitos Attika Ostattika
Mesapio 1021 Mesapio Mittelgriechenland Böotien
Zas 1001 Südliche Ägäis Kykladen
Vigla 968 Lepetymnos Nördliche Ägäis Lesbos
Profitis Ilias (Lesbos) 967 Olymbos Nördliche Ägäis Lesbos
Ori Pargas 927 Ori Pargas Epirus Preveza, Thesprotia
Stratoniko 912 Stratoniko Zentralmakedonien Chalkidiki
Pantokrator 906 Ionische Inseln Korfu
Dikeos 846 Dikeos Südliche Ägäis Kos
Astrapokameno (Pefko) 808 Itamos Zentralmakedonien Chalkidiki
Profitis Ilias (Rhodos) 798 Südliche Ägäis Dodekanes
Profitis Ilias (Milos) 748 Südliche Ägäis Kykladen
Mavrovouni (Agnanteris-Larisas) 725 Thessalien
Profitis Ilias (Sifnos) 682 Südliche Ägäis Kykladen
Symvolo 694 West-Rhodopen Ostmakedonien Kavala
Malia Vgethi 680 Methana Peloponnes Inseln Attikas
Profitis Ilias (Kalymnos) 676 Südliche Ägäis Kalymnos

Antworten auf die häufigsten Fragen zu den griechischen Bergen

Das größte Gebirge in Griechenland ist das Pindos-Gebirge, das sich von Nordwestgriechenland bis in die Region Zentralgriechenland erstreckt.

Die höchste Erhebung in Griechenland ist der Mytikas-Gipfel im Olymp-Gebirge, der eine Höhe von 2918 Metern erreicht.

Der berühmteste Berg Griechenlands ist der Olymp, der als mythischer Sitz der antiken griechischen Götter gilt.

Über der Hauptstadt Athen erhebt sich die Akropolis, ein berühmter Felsenhügel mit antiken Bauwerken. Ein weiterer bekannter Hügel in Athen ist der Lykabettus, der höchste Punkt der Stadt, der ebenfalls eine großartige Aussicht bietet.